Bundeswettbewerb Informatik
"Der Bundeswettbewerb Informatik richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, vor dem Studium oder einer Berufstätigkeit. Der Wettbewerb beginnt am 1. September, dauert etwa ein Jahr und besteht aus drei Runden. Dabei können die Aufgaben der 1. Runde ohne größere Informatikkenntnisse gelöst werden; die Aufgaben der 2. Runde sind deutlich schwieriger.
Der Bundeswettbewerb ist fachlich so anspruchsvoll, dass die Gewinner i.d.R. in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen werden. Aus den Besten werden die TeilnehmerInnen für die Internationale Informatik-Olympiade ermittelt. Der BwInf ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. So trägt der Wettbewerb dazu bei, Jugendliche mit besonderem fachlichen Potenzial zu erkennen."
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Regelmäßig nehmen Schüler unserer Schule an diesem Wettbewerb teil.
Bei Erreichen der zweiten Runde im Bundeswettbewerb besteht für sie die Möglichkeit, ihre kommentierten Lösungen als "Besondere Lernleistung" in die 5. Prüfungskomponente zum Abitur einzubringen.
Paul Jungnickel hat im Schuljahr 2017/18 die Endrunde im Bundeswettbewerb (25 Teilnehmer) erreicht. Das ist eine besondere Leistung. Paul erhielt einen Ehrenpeis, unter die besten 10 schaffte er es leider nicht.
Präsentation der Ergebnisse
Zum Finale des BwInf gehörte ein fünf-tägiger Aufenthalt in Paderborn mit Besuch des Bürgermeister, des Rechenzentrums, Universität und des Nixdorf-Museums in Paderborn. Eine kostenfreie Unterkunft, Verpflegung und Transport waren inklusive.
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ein Prototyp des E-Bike, erfunden von Heinz Nixdorf für den Eigenbedarf | einer der letzten Großrechner, die in der DDR benutzt wurden |
In diesem Schuljahr hat Ben Hanßke bereits die 2. Runde erreicht.