Ein Tag im Filmpark Babelsberg

Viele haben ja bereits vom Filmpark Babelsberg gehört, aber lohnt es sich wirklich, dorthin zu fahren?

Es gab viele Dinge, die mir gefallen haben, jedoch fand ich die Bootstour durch die Welt der Tigerente und das 4D-Kino am besten.

Ich betrat das Kino -ohne jegliche Vorahnung, was passieren würde. Plötzlich ging das Licht aus und der Film begann: Ein Chinese holte mich mit seinem Fahrrad ab, wir fuhren in einem rasanten Tempo an vielen Touristen und anderen Schaulustigen vorbei. Schon durch den 3D-Effekt wirkte es sehr echt. Eine wunderbare Illusion! Auf einmal verabschiedete sich der Chinese und ich kam in ein verfallenes Gebiet. Mein Sitz begann zu ruckeln, ich fuhr steil bergab, nahm ein paar holprige Kurven und kam schließlich in einem wunderschönen Tempel an. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt hatte, konnte ich die Fahrt aber genießen. Besonders schön fand ich die Pagoden und asiatischen Landschaften, die am Ende auftauchten.

Nicht nur das Kino hat mir gefallen, sondern auch die Kostümbildnerin, welche den Besuchern Schusswunden, Narben, etc. geschminkt hat. Die Wunden sahen sehr echt aus und meine hätte bestimmt auch eine Weile gehalten, wenn ich Genie sie mir nicht beim Hände abtrocknen zerstört hätte!

Natürlich gab es auch viele Ausstellungen, wie z.B. Requisiten aus „Die unendliche Geschichte“, „Sandmann“ sowie Außensets von Filmen wie „Der kleine Muck“.

Es war auf jeden Fall ein toller,spannender und interessanter Tag. Man konnte viele coole Bilder machen und für Leute, die sich gerne auch Ausstellungen angucken, lohnt es sich auf jeden Fall.

Ich denke, ihr werdet meine Eindrücke bestätigen können!

Und jetzt überzeugt euch selbst!